Was wir wollen:
Unsere Aktionen sollen vor allem Spaß machen und wir wollen vor allem gemeinsam was erleben. Wir wollen euch zeigen, wie schön die Natur sein kann und was man in / mit der Natur alles machen kann.
Vielleicht wird daraus in Zukunft eine Kinder- und Jugendgruppe, wie sie andere Vereine schon haben.
Was wir nicht wollen:
- Quertreiber in unseren Gruppen haben,
- Lehrer spielen,
- den Eltern die Erziehung ihrer Kinder abnehmen und
- wir wollen vor allem nicht, dass ihr Kinder bei uns „abgeschoben“ werdet, wenn die Eltern nichts mit euch anzufangen wissen oder vorübergehend einen „Aufpasser“ brauchen. Ihr sollt von euch aus Lust haben zu kommen.
An die Eltern:
Die Kinder und Jugendlichen wollen meist ohne Eltern kommen. Eltern und / oder Großeltern sind aber als Begleitpersonen natürlich immer herzlich willkommen. Besonders bei den Kindergartenkindern sind wir sogar froh, wenn ein oder zwei Erwachsene mehr zum Helfen dabei sind.
Bei der einen oder anderen Aktion ist evtl. die Unterstützung von Erwachsenen sogar nötig, z.B. wenn wir Werkzeug, Maschinen oder Material für Bastelnachmittage benötigen.
Vielleicht ist die / der eine oder andere Erwachsene sogar bereit, uns beim Kinder- und Jugendprogramm öfters zu unterstützen? Wir würden uns sehr darüber freuen!
Bei Interesse bzw. für Anregungen und Fragen bitte bei Christa Osenstätter, Tel. 08669-7620 anrufen.
Was wir sehr schade finden:
Manche Eltern (so hörten wir), lassen ihre Kinder nicht an unseren Aktionen teilnehmen, weil die Kinder z.B. zuvor grad was angestellt haben oder die Hausaufgaben nicht erledigt haben oder ungehorsam waren … u.s.w. – so zu sagen als Bestrafung. Wir finden, dass es genug andere Möglichkeiten gibt, die Kinder zurecht zu weisen (wie wär’s z.B. mit Computer-, Handy- oder Fernseh-Verbot?). Denn bei unseren Aktionen wird immer was in Gemeinschaft gemacht, gemeinsam gebastelt oder die Natur erkundet – das stärkt den Gemeinschaftssinn, den Sinn und das Gespür für unsere Umwelt und Natur und meistens lernen alle noch was dabei ! Was ist für die Kinder nun sinnvoller?